Das Verständnis der Kunst des Pferdebiegens
Hast du jemals einen geschickten Reiter gesehen, der mühelos durch einen Kurs gleitet, sein Pferd biegt und fließt? Es ist wirklich ein Anblick, oder? Pferdebiegung ist kein schickes Kunststück; es ist eine wichtige Fähigkeit, die sowohl das Reiten als auch das Training von Pferden verbessert. Zu lernen, wie man richtig biegt, ermöglicht eine bessere Kommunikation zwischen Reiter und Pferd und schafft eine harmonische Partnerschaft. Denk daran, wie beim Tanzen; wenn beide Partner im Einklang sind, strahlt die Darbietung!
Die Bedeutung des Meisterns des Pferdebiegens geht über die Ästhetik hinaus. Es spielt eine wesentliche Rolle für das körperliche Wohlbefinden deines Pferdes. Biegetechniken können die Flexibilität, das Gleichgewicht und sogar die Kraft deines tierischen Freundes verbessern. Schließlich ist ein gut gebogenes Pferd weniger anfällig für Verletzungen und kann besser leistungsfähig sein. Wenn du also möchtest, dass deine Ausritte geschmeidiger werden und dein Pferd gesünder ist, ist das Achten auf das Biegen entscheidend.
Dieser Artikel zielt darauf ab, umfassende Anleitungen zum Lernen des Pferdebiegens zu bieten. Wir werden die verschiedenen reiterlichen Techniken untersuchen, die den Prozess sowohl für Reiter als auch für Pferd erleichtern. Es ist kein Wettlauf zum Ziel, sondern vielmehr eine Reise voller Lernen und Wachstum. Erwarten Sie Tipps, Tricks und sogar einige häufige Fallstricke, die es zu vermeiden gilt. Du fragst dich vielleicht, „können 2 Personen ein Pferd reiten?“ Nun, ja, aber das ist eine andere Art des Biegens!
Die Pflege des Pferdes beinhaltet nicht nur Füttern und Grooming; sie umfasst auch das Verstehen der Bewegungen und Körpersprache deines Pferdes. Das Biegen ist Teil dieses Puzzles. Am Ende dieses Artikels wirst du mit dem Wissen ausgestattet sein, deinem tierischen Partner zu helfen, Komfort im Biegen zu finden, was eine tiefere Verbindung zwischen euch beiden ermöglicht. Also sattel auf und lass uns anfangen!
Das Verständnis des Pferdebiegens

Definition des Biegens und seine Rolle in der Pferdebewegung
Biegen betrifft die Fähigkeit eines Pferdes, seinen Körper zu krümmen, um einem bestimmten Weg zu folgen, wie das Abbiegen oder das Folgen eines Kreises. Man kann es sich wie einen Tänzer vorstellen, der elegant über eine Bühne bewegt. Beim Reiten hilft gutes Biegen, das Gleichgewicht und die Flexibilität zu bewahren. Diese Fähigkeit spielt eine entscheidende Rolle in der Effektivität der Bewegung eines Pferdes. Richtiges Biegen bedeutet, dass das Pferd seinen Körper besser nutzen kann, was die Bewegungen sanfter macht. Reiter können den Unterschied spüren, wenn ein Pferd gut biegt – es ist wie der Versuch, ein Auto mit einem platten Reifen zu fahren im Vergleich zu einem, das in einwandfreiem Zustand ist.
Vorteile eines gut gebogenen Pferdes für Reiter und Trainer
Ein Pferd, das richtig biegt, bietet viele Vorteile. Reiter genießen eine verbesserte Kontrolle und bessere Kommunikation mit ihrem Pferd. Trainer profitieren ebenfalls, da sie Pferden fortgeschrittenere reiterliche Techniken beibringen können, wenn das Biegen etabliert ist. Diese Fähigkeit trägt zur allgemeinen Gesundheit des Pferdes bei, fördert die Fitness und verringert das Verletzungsrisiko. Es ist für ein gut gebogenes Pferd einfacher, Bewegungen in der Dressur oder im Springen auszuführen. Jeder weiß, dass das Reiten eines gut ausgebildeten Pferdes ist wie eine Fahrt in einem Luxusauto – sanft und angenehm.
Allgemeine Missverständnisse über das Biegen
Viele Leute denken, dass Biegen nur darin besteht, das Pferd zu zwingen, seinen Hals zu drehen. Das ist weit von der Wahrheit entfernt. Es betrifft den gesamten Körper, der zusammenarbeitet, wie ein Orchester, das eine Sinfonie spielt. Ein weiterer verbreiteter Mythos ist, dass man ein Pferd stark drängen muss, um es zum Biegen zu bringen. In Wirklichkeit sind Geduld und sanfte Führung entscheidend. Einige Reiter glauben auch, dass Biegen nur für fortgeschrittene reiterliche Fähigkeiten gedacht ist, aber jedes Pferd kann davon profitieren, unabhängig von der Erfahrung. Lassen Sie uns klarstellen: Biegen ist für alle, und es geht nicht nur darum, einen Hindernisparcours zu überwinden. Es ist eine Reise zu besserer Kommunikation und Verbindung zwischen Pferd und Reiter.
Vorbereitung auf Biegungsübungen

Einschätzung der aktuellen Flexibilität Ihres Pferdes
Bevor Sie mit den Biegungsübungen beginnen, nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um die Flexibilität Ihres Pferdes zu beurteilen. Wie bei Menschen hat jedes Pferd seine eigenen Grenzen und Komfortzonen. Beobachten Sie, wie sich Ihr Pferd auf der Weide bewegt. Kann es seinen Hals strecken oder seine Hinterhand engagieren? Diese kleinen Beobachtungen geben Ihnen Einblick in das, was Sie während des Trainings erwarten können.
Führen Sie als Nächstes einige sanfte Dehnübungen selbst durch. Widersteht das Heufresserchen oder bewegt es sich geschmeidig? Es könnte an einem Tag zögerlich sein und am nächsten ein Superstar. Verschiedene Tage bringen verschiedene Stimmungen für Sie und Ihr Pferd. Diese Übung stimmt Sie darauf ein, wie bereit Ihr Pferd für das Biegen ist.
Wichtigkeit der Bodenarbeit und Vertrauensaufbau
Bodenarbeit dient als solide Grundlage für das Biegen Ihres Pferdes. Die Auseinandersetzung mit Bodenarbeit fördert Respekt und Vertrauen, die entscheidende reiterliche Fähigkeiten sind. Denken Sie daran, dass es wie das Legen von Ziegeln vor dem Bau eines Hauses ist. Ohne diese feste Basis könnte die Struktur später einstürzen.
Sie können mit einfachen Übungen beginnen, wie Führen oder Longieren. Machen Sie es zu einem unterhaltsamen Spiel! Verwenden Sie Leckerlis und Lob. Je mehr positive Erfahrungen sie mit Ihnen machen, desto williger werden sie später sein zu biegen. So schaffen Sie eine Partnerschaft, die auf gegenseitigem Respekt beruht.
Körperliche Konditionierung und Aufwärmroutinen
Ihr Pferd fit zu machen, geht nicht nur darum, anzugeben; es geht darum, sicherzustellen, dass es sich elegant biegen kann. Betrachten Sie es wie die Vorbereitung auf einen Sporttag. Genau wie Athleten sich vor einem wichtigen Spiel aufwärmen, benötigt auch Ihr Pferd diese Zeit!
Beginnen Sie mit sanften Spaziergängen und Dehnungen. Diese Bewegungen wärmen die Muskeln auf und bereiten die Gelenke auf intensivere Aktionen vor. Sie könnten sich etwas silly fühlen, aber Pferde genießen ein wenig Rhythmus und Bewegung, fast wie einen Aufwärmtanz!
Nach einigen ersten Übungen sollten Sie das Trottieren und Galoppieren an der Longe einbeziehen. Dieser Teil des Pferdetrainings wird die allgemeine Kraft aufbauen. Ein starkes Pferd kann effektiver biegen, genau wie ein Turner mit stärkeren Muskeln besser in den Routinen abschneidet.
Fühlen Sie sich gut und bereit zum Reiten nach einem soliden Aufwärmen? Das ist das Ziel! Wenn sie sich mühelos biegen, können selbst die ernsthaftesten Reiter nicht anders, als zu lächeln.
Grundlegende Werkzeuge zur Ausbildung eines Pferdes im Biegen

Bei der Ausbildung eines Pferdes ist das richtige Equipment unerlässlich. Sie benötigen einige Grundlagen, um Ihrem Pferd effektiv das Biegen beizubringen. Zuerst ist ein guter Sattel wichtig. Er sollte sowohl Ihnen als auch Ihrem Pferd angenehm passen. Ein gut sitzender Sattel hilft, das Gleichgewicht zu halten, was entscheidend für eine effektive Kommunikation ist.
Als nächstes kommt das Zaumzeug. Ein passendes Zaumzeug ermöglicht es Ihnen, Ihre Signale klar zu übertragen. Es hält den Kopf des Pferdes korrekt positioniert, während Sie sie durch Kurven leiten. Vergessen Sie nicht die Hilfen! Diese bestehen aus Ihren Beinen, Händen und dem Sitz. Jede Hilfe spielt eine wichtige Rolle beim Biegen eines Pferdes.
Verständnis der Hilfen
Lassen Sie uns tiefer in diese Hilfen eintauchen. Ihre Beine sind wie die Unterstützung Ihrer Hände. Verwenden Sie sie, um das Pferd zu ermutigen, sich von dem Druck zu bewegen und es in die Biegung zu führen. Wenn Ihre Beine zu fest sind, kann das Pferd sich unwohl fühlen. Halten Sie einen leichten Druck.
Die Zügel sind ein weiteres entscheidendes Puzzlestück. Zu fest ziehen kann Ihr Pferd verwirren. Betrachten Sie die Zügel als ein sanftes Flüstern, das Ihr Pferd führt, anstatt als einen starken Schrei! Sie sollten signalisieren, wann die Biegung stattfinden soll. Verwenden Sie den inneren Zügel für sanfte Hinweise und den äußeren Zügel, um die Biegung zu begrenzen.
Ihrem Sitz ist der Ort, an dem die Magie beginnt. Er ist Ihr Gleichgewichtszentrum. Neigen kann helfen, Kurven zu signalisieren. Wenn Sie aufrecht und entspannt sitzen, wird Ihr Pferd instinktiv Ihrem Beispiel folgen. Es ist wie das Reiten einer Welle; Sie möchten mit der Bewegung arbeiten, nicht gegen sie.
Richtig angepasstes Equipment
Nun sprechen wir über die Anpassung Ihres Equipments. Ein zu enger Sattel kann Ihrem Pferd ernsthafte Beschwerden bereiten. Überprüfen Sie immer, ob es an den Schultern drückt. Bei einem Zaumzeug stellen Sie sicher, dass das Gebiss bequem im Maul sitzt. Achten Sie auf Anzeichen von Stress wie ein weit geöffnetes Maul. Sie möchten, dass Ihr Pferd entspannt ist und nicht gestresst.
Üben Sie bei den Hilfen, sie sanft einzusetzen. Ein fester Sitz ist entscheidend, aber nicht schmerzhaft. Denken Sie daran, dass jedes Pferd anders ist; was bei dem Pferd Ihres Freundes funktioniert, funktioniert möglicherweise nicht bei Ihrem. Zeit zu investieren, um die einzigartigen Bedürfnisse Ihres Pferdes herauszufinden, kann einen großen Unterschied machen.
Am Ende ist gute Kommunikation das Geheimnis. Denken Sie daran wie an einen Tanz zwischen Ihnen und Ihrem Pferd. Je besser Sie Ihre Ausrüstung anpassen und verstehen, wie Sie Ihre Hilfen einsetzen, desto reibungsloser wird dieser Tanz. Also, schnappen Sie sich Ihr Equipment und machen Sie sich bereit, Ihrem Pferd einige neue reiterliche Fähigkeiten beizubringen!
Schritt-für-Schritt Anleitung zum Biegen eines Pferdes
Erste Bodenarbeitsübungen: Nachgeben auf Druck
Um zu beginnen, musst du Vertrauen aufbauen. Beginne mit grundlegender Bodenarbeit. Bitte dein Pferd, auf Druck nachzugeben. Verwende einen Seilhals und eine Führleine. Ermutige dein Pferd, sich wegzubewegen, wenn du sanften Druck ausübst. Dies baut ihr Verständnis für deine Signale auf. Es ist wie zu sagen, „Hey, folge meinem Beispiel!“ Bleibe ruhig und geduldig. Belohne jede kleine Fortschritte mit Leckereien oder Lob. Pferde lieben Snacks, genau wie Menschen Pizza lieben!
Biegen in der Hand einführen bevor unter dem Sattel
Nachdem du die Bodenarbeit etabliert hast, ist es Zeit, das Biegen einzuführen. Stehe neben deinem Pferd und halte die Führleine. Ziehe sanft den Kopf deines Pferdes zu dir, indem du ihn bittest, sich zu biegen. Es ist ähnlich wie dein Freund dazu zu bringen, sich für ein Geheimnis zu lehnen. Wenn dein Pferd widersteht, zwinge es nicht. Übe stattdessen zuerst das Nachgeben. Bitte weiterhin um leichtes Biegen. Verwende sanfte Berührungen und beruhigende Worte. Dies lässt das Pferd sich wohlfühlen. Diese Grundlage bereitet sie später auf das Reiten vor.
Fortschritt zum Biegen im Schritt, Trab und Galopp
Sobald dein Pferd leicht am Boden biegt, ist es Zeit zu reiten. Beginne im Schritt. Wende leichten Zügeldruck an, um ihren Kopf zu führen. Wenn sie sich biegen, lobe sie. Ein kleines Klopfen auf den Hals wirkt Wunder! Wenn sie steif werden, verlangsame. Wechsle zum Trab, wenn sie bereit sind. Denk daran, dass Trabarbeit mehr Bewegung erfordert, halte deinen Körper entspannt. Der Galopp kommt als Nächstes. Er bringt Aufregung, erfordert aber auch Balance. Bleibe konzentriert und sanft.
Verwendung von Kreisen und lateralen Bewegungen zur Übung
Kreise sind deine besten Freunde beim Lehren des Biegens. Finde einen sicheren Bereich und trab im Kreis. Ermutige dein Pferd, um dein Bein zu biegen. Verwende einen sanften Zügel und Druck mit den Beinen zur Führung. Denk daran, als würdest du eine Achterbahn fahren — das Lehnen macht die Fahrt reibungsloser! Füge laterale Bewegungen hinzu, wenn sie sich wohlfühlen. Schulterherein und Hinterhandwendung sind großartige Übungen. Diese Variationen halten die Dinge interessant. Du und dein Pferd könnt die Fahrt genießen!
Häufige Herausforderungen und wie man sie überwindet
Manchmal läuft nicht alles wie geplant. Pferde können Widerstand leisten oder sich unausgewogen fühlen. Wenn das passiert, mache einen Schritt zurück. Wenn sie nervös sind, gib ihnen Zeit. Eilen kann zu Frustration für euch beide führen. Unerwartete Scheu ist normal. Bleibe ruhig und geduldig; es ist Teil der Pferdeausbildung. Du könntest auch feststellen, dass dein Pferd die eine Seite lieber hat als die andere. Konzentriere dich auf die schwächere Seite, um Kraft aufzubauen. Konsistenz ist der Schlüssel, also übe in kurzen Einheiten. Wenn die Herausforderung hart erscheint, ist es in Ordnung, um Hilfe von einem erfahrenen Reiter oder Ausbilder zu bitten. Teamarbeit macht den Traum wahr, oder?
Fortschritt bewerten und Anpassungen vornehmen
Wie man die Biegungsfähigkeit deines Pferdes bewertet
Die Bewertung der Biegungsfähigkeit deines Pferdes kann anfangs knifflig erscheinen. Achte während der Übungseinheiten genau hin. Ist dein Pferd auf deine Signale reagibel? Beachte, ob es sich in beide Richtungen bereitwillig biegt. Wenn es steif wirkt oder Widerstand leistet, ist das ein Hinweis. Achte darauf, wie fließend die Übergänge sind. Ein Pferd, das gut biegt, zeigt flüssige Bewegungen anstelle von unbeholfener Steifheit. Behalte auch die Augen im Auge. Ohren, die nach hinten gedreht sind, zeigen, dass es zuhört und engagiert ist, während angespannte Ohren Unbehagen oder Verwirrung anzeigen.
Eine weitere Sache, auf die du achten solltest, ist, wie leicht sich dein Pferd dreht. Kämpft es gegen den Druck? Wenn ja, musst du vielleicht deine Herangehensweise ändern. Ein Tier, das sich mühelos dreht und wendet, zeigt, dass es solide reiterliche Fähigkeiten entwickelt hat. Nimm dir Zeit, um ihren Fortschritt zu bewerten. Geduld ist hier der Schlüssel!
Anzeichen von Widerstand oder Missverständnis
Manchmal kann dein Pferd rote Flaggen zeigen. Ein plötzlicher Halt oder eine Unwilligkeit zu bewegen kann bedeuten, dass es verwirrt oder einfach nicht versteht, was du erwartest. Zieht sich dein Pferd von der Biegung zurück? Das ist ein Zeichen, dass es sich überfordert fühlen könnte. Einige Pferde können auch in einen schnellen Trab übergehen oder durch Biegungen rasen, was zeigt, dass sie mehr daran interessiert sind, vorwärts zu rennen, als richtig zu biegen.
Denke daran, dass Biegen nicht nur bedeutet, sie physisch zu dehnen. Es geht auch darum, zu verstehen, was du von ihnen möchtest. Wenn sie immer wieder mit dem Kopf gegen die Wand stoßen, sozusagen, musst du vielleicht andere Signale geben oder eine einfachere Übung versuchen. Pferdetraining erfordert Flexibilität, genau wie dein Pferd!
Anpassung von Methoden und Übungen basierend auf der Reaktion des Pferdes
Anpassungen können wichtig sein, wenn dein Pferd Schwierigkeiten hat. Wenn es widerständig wirkt, solltest du in Erwägung ziehen, langsamer zu werden. Viele kleine Änderungen helfen ihnen, sich sicher zu fühlen. Manchmal kann es helfen, eine frühere Übung zu wiederholen. Wenn sie bei einer einfacheren Aufgabe hervorragend waren, kehre dazu zurück, bevor du wieder weitermachst. Reiten sollte für dich und dein Tier angenehm sein!
Du könntest auch einige reiterliche Techniken ausprobieren, die mit Bodenarbeit zu tun haben. Dein Pferd um Pylonen zu führen kann das Biegen wie ein Spiel erscheinen lassen anstatt wie eine Pflicht. Genau wie Kinder unterschiedliche Lehrmethoden benötigen, brauchen Pferde das auch. Einige reagieren besser auf visuelle Signale, während andere Verstärkung durch ihre Lieblingsleckereien brauchen.
Achte immer darauf, wie sie reagieren. Wenn dein Pferd frustriert wird, mache eine Pause. Manchmal kann eine kleine Auszeit Wunder wirken. Ein glückliches Pferd lernt besser. Denk daran: Gut biegen ist Kommunikation. Es ist ein Tanz, den ihr beide genießen müsst!
Biegen in das Regeltraining einbeziehen
Strategien zur Erhaltung der Flexibilität und Reaktionsfähigkeit
Biegen ist kein fancy Begriff sondern entscheidend für die Gesamtleistung deines Pferdes. Übe zu Beginn grundlegende Bewegungen die Flexibilität fördern. Denk daran wie Dehnen vor einem wichtigen Spiel; es bringt alle in Form. Nutze Übungen die seitliche Bewegungen fördern wie Beinschicken oder Serpentinen. Diese Aktivitäten können den Bewegungsbereich deines Pferdes erhöhen und ihnen helfen besser auf deine Signale zu reagieren.
Konstanz ist wesentlich im Pferdetraining. Integriere Biegen in deine tägliche Routine. Wenn du regelmäßig reitest, widme nur ein paar Minuten den Biegeversuchen. Belohne dein Pferd für kleine Erfolge um es motiviert zu halten. Ein einfaches „gute Arbeit“ kann den Tag deines Pferdes aufhellen und es anspornen besser zu versuchen. Vergiss nicht Pausen zu machen; Lernen ist ebenso anstrengend für sie wie für dich.
Biegen in verschiedenen Disziplinen integrieren
Ob im Dressurviereck oder beim Springen von Hindernissen, Biegen hat in jeder Disziplin seinen Platz. In der Dressur hilft es fließende Bewegungen und jene anmutigen Bögen zu schaffen die die Richter begeistern. Nutze einfache Kreise oder Achter um deinem Pferd richtiges Biegen zu zeigen. Strebe sanfte Übergänge zwischen den Gangarten an, und scheue dich nicht langsamer zu werden wenn du es brauchst.
Springen kann auch enorm vom Biegen profitieren. Denk daran: wenn ein Pferd weiß wie man um eine Kurve biegt, kann es sich besser auf bevorstehende Sprünge vorbereiten. Übe Biegen beim Annähern an den Sprung. Das führt zu einem ausgewogeneren und kontrollierteren Sprung.
Tipps zur Kombination von Biegen mit anderen Trainingszielen
Biegen ist keine eigenständige Fähigkeit. Finde Wege es mit anderen Trainingszielen zu mischen. Zum Beispiel kann das Kombinieren von Biegen mit Tempotraining ein agiles Pferd schaffen. Wenn du an Geschwindigkeit arbeitest, achte darauf dass dein Pferd nicht seine Fähigkeit zu biegen verliert. Senke etwas das Tempo, konzentriere dich auf die Form, und erhöhe dann allmählich das Tempo.
Achte auch auf Übergänge. Wenn du einem Pferd Biegen beibringst, bieten sanfte Übergänge von Schritt zu Trab und umgekehrt großartige Ergebnisse. Dein Partner wird deine Signale besser wahrnehmen. Ein reaktionsschnelles Pferd während des Trainings bedeutet großartige Leistung wenn es darauf ankommt.
Denke an den Komfort deines Pferdes im Prozess. Ein entspanntes Pferd biegt leichter. Achte auf ihre Körpersprache. Sind ihre Ohren aufgerichtet? Sind sie entspannt? Das bedeutet sie sind in der Zone. Wenn du Anzeichen von Anspannung siehst, ist es Zeit einen Schritt zurückzugehen und neu zu evaluieren.
Das Einbeziehen von Biegen in deine Trainingseinheiten verbessert nicht nur deine reiterlichen Fähigkeiten sondern stärkt auch die Bindung zwischen dir und deinem Pferd. Denk daran, Training sollte Spaß machen. Wenn nicht, finde etwas Kurioses zu tun, wie in einem Halloweenkostüm zu reiten. Schließlich wer möchte nicht ein Pferd das gleichzeitig biegen und Tricks machen kann?
Zusammenfassung Der Weg Zu Einer Flexiblen Beziehung
Wenn wir diese Diskussion abschließen, lassen Sie uns einige wichtige Punkte zur Biegung Ihres Pferdes wiederholen. Zunächst einmal denken Sie daran, dass Biegen nicht nur um Kurven geht. Es geht darum, eine Verbindung zwischen Ihnen und Ihrem Pferd aufzubauen, sein Gesamtgleichgewicht und seine Reaktionsfähigkeit zu verbessern. Hilfen zu benutzen, die richtige Haltung zu bewahren und Geduld zu üben, kann einen großen Unterschied machen. Diese kleinen Schritte am Anfang summieren sich im Laufe der Zeit zu einer erheblichen Transformation.
Die Ausbildung eines Pferdes braucht Zeit es gibt hier keinen Zauberstab. So wie man nicht erwarten würde, dass ein Kleinkind einen Marathon läuft, nachdem es gerade laufen gelernt hat, erwarten Sie nicht, dass Ihr Pferd über Nacht das Biegen meistert. Stattdessen genießen Sie die Reise! Es ist völlig normal, unterwegs Höhen und Tiefen zu erleben. Einige Tage werden sich wie ein aufregender Ausritt anfühlen, während andere wie ein wildes Rodeo erscheinen können. Zu fest an den Zügeln zu ziehen kann nur zu Verwirrung führen geben Sie sich und Ihrem Pferd Zeit zu lernen und sich anzupassen. Denken Sie daran, Konsistenz ist der Schlüssel. Wenn Sie regelmäßig trainieren und gute Gewohnheiten verstärken, bleiben die Lektionen haften.
Nun lassen Sie uns die Vorteile eines gut gebogenen Pferdes nicht übersehen. Diese Fähigkeit kann zu verbessertem Gleichgewicht besseren Übergängen und einer angenehmeren Fahrt für Sie beide führen. Ein agiles Pferd ist oft ein glücklicheres Pferd und wenn sich dieses Pferd gut fühlt führt das zu einer erfreulichen Partnerschaft. Möchten Sie Ihren Freunden bei Turnieren imponieren oder einfach nur eine angenehmere Fahrt auf den Trails haben? Ein Pferd das gut biegt kann Sie wie einen Profi aussehen lassen auch wenn es Ihnen nur um den Spaß geht. Außerdem wer möchte nicht ein Pferd das diese schicken Manöver problemlos ausführt?
In der Reise die Ausbildung Ihres Pferdes zu gestalten betrachten Sie jede Einheit als Gelegenheit sich auf einer tieferen Ebene zu verbinden. Denken Sie einfach daran wie einen Tanz. Sie führen aber es ist ein Duett. Es bedarf keiner englischen Pferdgebissschweregradtabelle um zu erkennen dass ein sanfter Ansatz oft die besten Ergebnisse bringt. Egal ob Sie ein Miniaturpony oder ein mächtiges Zugpferd reiten jedes hat seine eigenen Herausforderungen und Belohnungen genau wie die vielfältige Welt der Pferdeleben Pferdegrößen.
Zum Schluss vertrauen Sie dem Prozess. Halten Sie das Training leicht und spaßig und denken Sie immer daran den Fortschritt Ihres Pferdes zu feiern. Schließlich zählt jeder kleine Erfolg. Also satteln Sie auf packen Sie Ihre Zügel und genießen Sie die Fahrt!