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Grass Risiken Für Laminitische Pferde

Laminitis Verstehen: Ein Tiefer Einblick in die Pferdegesundheit

Laminitis ist eines dieser Probleme, das die Welt eines Pferdeliebhabers auf den Kopf stellen kann. Stellen Sie sich ein Pferd vor, das einst frei auf der Weide galoppierte, nun jedoch Schwierigkeiten hat zu gehen. Dieser schmerzhafte Zustand betrifft die Hufe und kann zu erheblichen Beschwerden oder sogar dauerhaften Schäden führen. Für viele Pferdebesitzer ist es mehr als nur eine Gesundheitsangst; es ist ein Aufruf zum Handeln, um besser zu verstehen, was getan werden kann, um eine solche Krise zu verhindern.

Grasrisiken für Pferde zu verstehen, ist ein wichtiger Teil der Pferdepflege, insbesondere für diejenigen mit einer laminitischen Diagnose. Gras, diese saftige grüne Delikatesse, die Pferde lieben, kann manchmal ein zweischneidiges Schwert sein. An sonnigen Tagen könnten viele Besitzer feststellen, dass ihre Pferde glücklich grasen, aber was sie vielleicht nicht realisieren, ist, dass einige Gräser eine ernsthafte Bedrohung für Pferde darstellen können, die anfällig für Laminitis sind. Zu wissen, wann und wie viel Weide sicher ist, kann ein Pferd vor einer Welt voller Schmerzen retten. Es ist wie das Tanzen auf den teilen eines Steigbügels — ein falscher Schritt und Sie könnten stürzen.

Die Wichtigkeit des Weidemanagements

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Wenn es um die Pferdegesundheit geht, ist das Weidemanagement entscheidend für einen erfolgreichen Plan zur Verhinderung von Laminitis. Denken Sie nur einmal darüber nach. Pferde sind von Natur aus darauf programmiert, den ganzen Tag zu grasen. Für diejenigen, die mit Laminitis kämpfen, müssen jedoch ihre Weidegewohnheiten sorgfältig überwacht werden. Hohe Zuckergehalte in frischem Gras können einen Anfall auslösen, weshalb es wichtig ist, Faktoren wie Tageszeit und Saison zu berücksichtigen. In diesem Fall kann weniger tatsächlich mehr sein.

Pferdebesitzer könnten sich die Köpfe zerbrechen und sich fragen, wie sie das Gleichgewicht zwischen dem Glück und der Gesundheit ihrer Pferde finden können. Wer möchte seinem vierbeinigen Freund einen Snack verwehren? Es ist eine schwierige Situation. Mit ein wenig Planung kann jedoch ein Kompromiss gefunden werden. Strip-Grazing beispielsweise ermöglicht es einem Pferd, den ganzen Tag über an kleineren Abschnitten der Weide zu knabbern und gleichzeitig den Zugang zu übermäßig reichhaltigem Gras zu begrenzen. Auf diese Weise können Sie das Wohlbefinden Ihres Pferdes schützen, während Sie es zufrieden halten, ähnlich wie britische Pferderassen, die einen sonnigen Nachmittag auf einer Wiese genießen.

Zusammenfassend ist es wichtig zu verstehen, dass das Wissen über Laminitis und seine Beziehung zu Gras nicht nur für Experten ist. Egal, ob Sie ein erfahrener Besitzer oder ein neuer Pferdeliebhaber sind, das richtige Wissen ist entscheidend. Je mehr Sie über das Weidemanagement lernen, desto besser können Sie Ihre Pferdefreunde glücklich und gesund halten. Schließlich möchte niemand ein leidendes Pferd sehen, das an der Seitenlinie steht, wenn es fröhlich herumtollen könnte!

Laminitis Verstehen

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Laminitis ist eine schmerzhafte Erkrankung, die die Hufe eines Pferdes betrifft. Dieses ernste Problem tritt auf, wenn die Laminae, das Gewebe, das die Hufwand mit dem Knochen im Huf verbindet, entzündet werden. Wenn dies geschieht, kann es zu schweren Beschwerden für das Pferd führen. Es ist wie auf einem Nagelbrett zu gehen. Das möchte man nicht und dein Pferd auch nicht!

Viele Faktoren können zu Laminitis führen. Übermäßiges Fressen von reichhaltigem Gras ist ein großer. Wenn Pferde zu viel Zucker und Stärke konsumieren, reagieren ihre Körper über, was Laminitis auslösen kann. Andere Ursachen könnten Gewichtsprobleme oder Stoffwechselstörungen sein. Man kann es sich wie einen Dominoeffekt vorstellen; ein Problem kann leicht zu einem anderen führen. Stress und bestimmte Medikamente können ebenfalls eine Rolle in dieser schmerzhaften Gleichung spielen.

Die Symptome dieser Erkrankung sind schwer zu übersehen. Ein Pferd, das an Laminitis leidet, kann Lahmheit zeigen oder nervös von einem Huf auf den anderen wechseln. Wenn sie stehen, könnte man bemerken, dass sie sich auf die Hinterbeine lehnen, als ob sie versuchen, Druck von ihren Vorderfüßen zu nehmen. Manchmal haben sie vielleicht kein Interesse daran, zu gehen oder zu fressen, was ein klares Zeichen dafür ist, dass etwas mit ihrer Gesundheit nicht stimmt.

Die Auswirkungen auf die Gesundheit des Pferdes können erheblich sein. Wenn Laminitis unbehandelt bleibt, kann es zu langfristigen Problemen führen, die sogar die Knochen im Huf eines Pferdes betreffen. Dies beeinflusst ihre Fähigkeit zu gehen und zu arbeiten, was es ihnen erschwert, ein normales Leben zu führen. In der Pferdepflege kann das frühe Erkennen dieser Anzeichen größere Probleme in der Zukunft verhindern.

Stoffwechselstörungen können erheblich zur Laminitis beitragen. Zustände wie das equine Stoffwechsel-Syndrom (EMS) können das Pferd empfindlicher gegenüber Auslösern machen, die Laminitis verursachen. Diese Probleme zu managen ist entscheidend für die allgemeine Gesundheit des Pferdes. Es ist wichtig, dass die Besitzer eng mit ihren Tierärzten zusammenarbeiten, um die Ernährung und das Aktivitätsniveau ihres Pferdes zu überwachen, um zu verhindern, dass diese Probleme außer Kontrolle geraten.

Die Weidebewirtschaftung spielt eine wichtige Rolle bei der Prävention von Laminitis. Indem die Besitzer wissen, wann sie die Pferde auf die Weide bringen und die Zuckeraufnahme überwachen, können sie helfen, Risiken zu minimieren. Man möchte wirklich nicht, dass sein Pferd auf üppigem, grünem Gras grast, wenn es anfällig für diese Probleme ist. Die Wahl der richtigen Futterart und die Kontrolle des Zugangs können helfen, Laminitis völlig zu vermeiden.

Grasarten und ihr Nährstoffgehalt

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Wenn wir an Weiden denken, kommen uns verschiedene Grasarten in den Sinn. Jede Grasart hat ihren eigenen Nährstoffgehalt. Einige gängige Beispiele sind Kentucky Bluegrass, Bermuda Gras und Timothy Heu. Jede Art liefert verschiedene essentielle Nährstoffe, die die Gesundheit von Pferden direkt beeinflussen.

Die meisten Gräser enthalten eine Mischung aus Zucker, Stärke und Ballaststoffen. Warum ist das wichtig? Zu viel Zucker kann zu Problemen bei Pferden wie Hufrehe führen, einer ernsten Erkrankung, die Hufschmerzen verursacht. Gras hat kein allgemeingültiges Profil. Zum Beispiel kann Kentucky Bluegrass im Frühling süß wie Zucker sein, aber es kann sich hart und zuckerärmer werden bis zum Spätsommer.

Der Wechsel der Jahreszeiten kann die Nährwerte des Grases stark variieren. Im Frühling sind die Gräser jung, grün und voller Zuckerrationen. Stellen Sie sich Folgendes vor: ein Pferd, das auf einer üppigen Weide grast und das lebhafte Gras knabbert. Wenn der Herbst kommt, könnte Ihnen auffallen, dass das Gras gereift und getrocknet ist. Das bedeutet insgesamt weniger Zucker, aber der Stärkegehalt könnte immer noch ansteigen, ein Risiko für Hufrehe-Pferde.

Achten Sie darauf, wie Gras wächst. Wenn es frisch gemäht oder unter Durst leidet, könnte sich der Zuckergehalt erhöhen. In diesen Zeiten wird die Pferdepflege entscheidend. Sie möchten nicht, dass Ihr Pferd sich an einem Buffet aus zuckerhaltigem Gras bedient. Das Management von Gras hilft, plötzliche Anstiege der Zuckeraufnahme zu verhindern und unsere vierbeinigen Freunde zu schützen.

Pferde können auch wählerische Esser sein. Sie neigen dazu, sich zu süßerem, üppigem Gras hingezogen zu fühlen und die härteren Sorten zu ignorieren. Dies kann zu einer unausgewogenen Ernährung führen und das Pferd gesundheitlichen Problemen aussetzen. Jede Weidezeit kann zu einem Glücksspiel werden. Denken Sie daran, zu wissen, was sie fressen, ermöglicht klügere Entscheidungen für die Gesundheit des Pferdes und die Vorbeugung von Hufrehe.

Saisonale Grasrisiken

Frühling und Sommer bringen eine Fülle von frischem Gras. Es ist schön, kann aber versteckte Risiken für laminitische Pferde mit sich bringen. In diesen Jahreszeiten steigt der Zuckergehalt des Grases erheblich. Dieser Zucker, auch bekannt als Fructan, kann eine große Sorge für die Gesundheit von Pferden sein. Man könnte denken, dass üppiges, grünes Gras ein Geschenk ist. Für zuckerempfindliche Pferde kann es sich jedoch wie eine Falle anfühlen.

Der Herbst hat seine eigenen Gefahren. Wenn die Nächte kühler werden, wächst das Gras weiterhin. Der Zuckergehalt kann jedoch hoch bleiben, während die Pferde aufgrund der frischen Luft mehr grasen. Viele Pferdebesitzer gehen oft davon aus, dass mit den wechselnden Jahreszeiten auch der Zucker sinkt. Das ist ein häufiges Missverständnis. In Wirklichkeit kann Zucker weiterhin ein Problem sein, das zu Schüben von Laminitis führt. Bewusstsein für diese Situation ist in der Pferdepflege von entscheidender Bedeutung.

Wetterbedingungen spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Heiße, sonnige Tage, insbesondere nach einer Regenperiode, können zu Zuckerspitzen führen. Dies ist der Zeitpunkt, an dem die Fructanwerte am höchsten sind. Es ist wie eine Zuckerparty für das Gras! Pferde können leicht zu viel Zucker bekommen, wenn sie nicht sorgfältig verwaltet werden. Daher kann es hilfreich sein, die Wettervorhersagen genau im Auge zu behalten, um zu planen, wann man das Pferd zum Grasen herauslassen sollte. Ein sonniger Morgen kann einladend sein, aber man sollte zweimal überlegen, bevor man das Pferd schlemmen lässt.

Die Überwachung der Grasqualität ist Teil einer guten Pferdehaltung. Eine einfache Möglichkeit, dies zu handhaben, besteht darin, den Zugang während der Spitzenzuckerzeiten zu beschränken. Diese Stunden liegen typischerweise zwischen spätem Vormittag und frühem Nachmittag. Wenn Sie darüber nachdenken, Ihr Pferd herauszulassen, versuchen Sie es früh oder später am Tag. Denken Sie daran, das Management des Grases ist wie ein Schachspiel. Sie müssen vorausschauend planen, um gegen spätere Probleme bei Pferden zu schützen.

Die Gesundheit der Pferde sollte immer Priorität haben. Proaktive Maßnahmen beim Grasen können viel Herzschmerz in der Zukunft ersparen. Denken Sie so darüber nach: Würden Sie Ihrem Freund erlauben, einen ganzen Kuchen zu essen, wenn Sie wüssten, dass er allergisch ist? Natürlich nicht! Pferde sind nicht anders. Stellen Sie sicher, dass sie sichere Weideflächen haben. Diese einfache Gewohnheit kann bei der Prävention von Laminitis helfen und Ihr Pferd gesund und munter halten.

Management der Weidewirtschaft für laminitische Pferde

Die Verwaltung eines laminitischen Pferdes kann sich anfühlen wie ein Drahtseilakt. Sie möchten, dass es das frische grüne Gras genießt, aber zu viel davon kann Probleme für die Hufe verursachen. Eine gute Strategie ist entscheidend für die Gesundheit Ihres Pferdes.

Techniken zur Reduzierung der Grasaufnahme

Erwägen Sie die Verwendung eines Weidemauls. Es ermöglicht Ihrem Pferd, am Gras zu knabbern, während die aufgenommene Menge begrenzt wird. Diese Maulkörbe können eine große Hilfe für die Pferdepflege sein. Ein anderer Ansatz ist das Streuweiden, bei dem Sie eine Wiese in kleinere Abschnitte unterteilen. Dies hält das Gras frisch und reduziert die Gesamtaufnahme.

Manchmal kann auch das Füttern von Heu effektiv sein. Wenn Ihr Pferd Heu anstelle von Gras frisst, kann es helfen, seine Diät zu stabilisieren. Denken Sie daran, Mäßigung ist der Schlüssel! Balance hält die Gesundheit des Pferdes im Gleichgewicht.

Wichtigkeit der Überwachung der Weidequalität

Die Überwachung der Weidequalität ist wichtig. Gras kann je nach Jahreszeit oder sogar Tageszeit unterschiedliche Zuckergehalte aufweisen. Gras am frühen Morgen kann reichhaltiger an Zuckern sein, was es zu einer riskanten Option für anfällige Pferde macht.

Regelmäßiges Überprüfen Ihrer Weide hilft auch, sicherzustellen, dass sie gesund bleibt. Unkraut erscheint oft in überweideten Bereichen, was die Gesundheit des Pferdes negativ beeinflussen kann, wenn es konsumiert wird. Eine gut gepflegte Weide bietet bessere Nährstoffe und sicheres Weiden.

Strategien für die sichere Verwaltung der Weidezeit und des Zugangs

Bestimmte Weidezeiten festzulegen ist klug. Die schrittweise Einführung Ihres Pferdes an das Gras kann helfen, es nicht zu überfordern. Sie könnten einen Plan wie zwanzig Minuten am Morgen und Abend folgen, mit viel Auszeit dazwischen. Ist das nicht bedachtsam?

Das Schaffen eines Bereichs mit eingeschränktem Zugang kann Wunder wirken. Denken Sie daran wie an einen VIP-Bereich für Ihr Pferd – nur die besten Teile der Weide, aber nicht zu viel auf einmal! Zäune können helfen, zu kontrollieren, wo Ihr Pferd weidet und wie lange es dort bleibt.

Die Weidezeit an das Wetter zu binden kann auch die Prävention von Laminitis verbessern. An heißen, sonnigen Tagen enthält Gras oft mehr Zucker. Das Weiden während der kühleren Tageszeiten kann die Wahrscheinlichkeit einer Überkonsumtion reduzieren.

Vergessen Sie nicht, den Zustand Ihres Pferdes genau zu überwachen. Eine kleine Gewichtszunahme kann ein Zeichen sein, die Weideroutine anzupassen. Die Kommunikation mit Ihrem Tierarzt offen zu halten, wird Ihnen immer helfen, potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen.

Anzeichen von Grasüberlastung bei Pferden

Wenn es um unsere pferdigen Freunde geht, ist es entscheidend, frühzeitig Anzeichen von Unwohlsein zu bemerken. Pferde können uns nicht sagen, dass sie ein Problem haben, also müssen wir ihre Detektive sein. Eine große Sorge ist die Grasüberlastung, die zu ernsthaften Gesundheitsproblemen bei Pferden führen kann, wie z. B. zu Hufrehe. Frühe Symptome zu erkennen kann einen großen Unterschied machen.

Achten Sie auf Verhaltensänderungen. Wenn Ihr Pferd plötzlich reizbarer oder unruhiger scheint, könnte das Unbehagen signalisieren. Achten Sie darauf, wenn Ihre normalerweise freundliche Stute anfängt, in ihre Box zu treten oder während der Ausritte nervös zu sein. Manchmal verlagern sie sogar ihr Gewicht von einem Fuß auf den anderen. Das mag wie Zappeln wirken, ist aber tatsächlich eine Art zu sagen: „Hey, etwas stimmt nicht!“

Ein weiteres Zeichen könnte die Unwilligkeit sein, sich zu bewegen. Ist Ihr Pferd träge geworden, wenn es Zeit zum Reiten ist? Das könnte ein Alarmsignal sein. Vielleicht sind sie nicht so begierig, ihren Lieblingssnack zu verfolgen. Verhalten, das ungewöhnlich erscheint, kann Ihnen viel darüber verraten, wie sie sich fühlen.

Richtlinien zur Überwachung der Pferdegesundheit während des Weidens

Die Überwachung der Pferdegesundheit während des Weidens ist wichtig für eine angemessene Pferdepflege. Überprüfen Sie häufig den Bauch Ihres Pferdes. Ein geschwollener Bauch kann auf zu viel Grasaufnahme hindeuten. Auch die Beobachtung der Haltung Ihres Pferdes ist ein hilfreicher Trick. Wenn ihre Vorderbeine beim Stehen gestreckt erscheinen, könnten sie den Druck der Hufrehe spüren.

Grasmanagement ist entscheidend, insbesondere im Frühling oder nach starkem Regen. Diese Situationen führen zu reichhaltigem, zuckerhaltigem Gras, das Probleme auslösen kann. Stellen Sie einen Weideplan auf. Kürzere Weidezeiten können eine Überlastung verhindern. Ziehen Sie in Betracht, eine Maulschlaufe zu verwenden, die hilft, die Fresszeiten gesund zu minimieren, während sie trotzdem die Zeit im Freien genießen können.

Neben dem Verhalten und dem Aussehen achten Sie auch auf Anzeichen von Unwohlsein während der Bewegung. Wenn Ihr Pferd steif erscheint oder sich zur Seite lehnt, ist es Zeit zu handeln. Werfen Sie auch einen genauen Blick auf ihre Hufe. Manchmal kann Wärme, die von ihnen ausgeht, ein Warnsignal sein. Wachsam zu bleiben ist wichtig, um Probleme bei Pferden zu verhindern.

Die Einbeziehung von Heu in ihre Ernährung hilft, das Weiden auszugleichen. Heu anzubieten, bevor Sie sie nach draußen lassen, kann auch die Menge, die sie essen, begrenzen. Tragen Sie immer Leckereien mit sich, um sie zu belohnen; ein wenig Freundlichkeit wirkt Wunder, selbst an einem schlechten Tag. Ihr Pferd ist auf Ihr Wohlwollen angewiesen, also setzen Sie Ihren Detektivhut auf und halten Sie Ausschau!

Alternativen zur Weidefütterung

Wenn es darum geht, laminitische Pferde zu füttern, gibt es Optionen, die die Gesundheit der Pferde unterstützen können. Viele Pferdebesitzer fühlen sich von den Risiken der Weidefütterung überwältigt. Schließlich können diese grasbewachsenen Weiden zu ernsthaften Problemen bei Pferden führen, insbesondere bei Laminitis. Glücklicherweise gibt es einige Alternativen, die sowohl sicher als auch nahrhaft sind.

Vorteile von Heu

Heu kann ein fantastischer Ersatz für Gras sein. Es hat in der Regel einen niedrigeren Zuckergehalt, insbesondere Sorten wie Timothy oder Wiesengras. Diese Reduktion hilft bei der Regulierung der Insulinspiegel. Die Fasern im Heu unterstützen außerdem die Verdauung, was für die allgemeine Gesundheit des Pferdes wichtig ist. Man kann Heu als den stetigen, zuverlässigen Freund auf einer Party betrachten – immer da, um die Stimmung ruhig zu halten.

Alternativen zur Weide

Eine weitere Option ist die Verwendung von Alternativen zur Weide, wie getrocknetem Gras oder sogar gemahlenem Leinsamen. Diese können Nährstoffe liefern, ohne die Risiken hoher Zuckerwerte. Darüber hinaus können diese Alternativen nahtlos in die Ernährung eines Pferdes integriert werden. Wenn Sie sich um die Faseraufnahme sorgen, könnten Sie Rübenschnitzel oder Luzerne hinzufügen. Sie bieten hohe Faseranteile und werden oft gut vertragen. Es ist wie ein gut ausgewogenes Mahl: angenehm und nützlich!

Ernährungsbedürfnisse

Die Balance in der Ernährung eines Pferdes ist entscheidend. Kohlenhydrate sollten begrenzt werden, während Proteine und Fette notwendig sind. Erwägen Sie eine stärkearme Getreidemischung, wenn Sie Getreide füttern müssen. Diese können helfen, die Energielevels ohne den Zuckerschub aufrechtzuerhalten. Konsultieren Sie immer einen Tierarzt oder einen Pferdeernährungsberater, um die Ernährung speziell auf Ihr Pferd abzustimmen. Betrachten Sie es als Kochen für einen wählerischen Esser; verwenden Sie die richtigen Zutaten, und alle sind zufrieden!

Management der Grasaufnahme

Obwohl Sie Ihr Pferd vielleicht ganz von der Weide fernhalten möchten, bedeutet das nicht, dass es keine Zeit im Freien gibt. Verwenden Sie Weidemaulschäden, um die Grasaufnahme während kurzer Zeiten im Freien zu begrenzen. Diese Strategie kann beim Management des Grases helfen, ohne Ihr Pferd in einen Stall zu sperren. Versuchen Sie auch, zu den kühleren Tageszeiten auszulassen. Dies kann das Risiko von Laminitis verringern, während Ihr Pferd trotzdem frische Luft schnappen kann.

Letztlich geht es beim Management der Ernährung eines laminitischen Pferdes nicht nur darum, Gras zu vermeiden. Es ist ein Balanceakt, der richtige Ernährung zu bieten und Risiken zu minimieren. Kreativität in Ihrem Ansatz zur Pferdepflege kann Ihren vierbeinigen Freund glücklich und gesund halten. Jede kleine Veränderung kann helfen, ernsthafte Probleme später zu vermeiden, also gehen Sie es Schritt für Schritt an.

Zusammenfassung: Unsere Pferde gesund halten

Die Verwaltung von Graserisiken ist entscheidend für das Wohlbefinden unserer Pferde. Ihre Gesundheit hängt nicht nur von dem ab, was sie essen, sondern auch davon, wie und wann sie essen. Eine unüberwachte Weide kann voller versteckter Gefahren sein, ähnlich wie ein Minenfeld, das darauf wartet zu explodieren. Daher ist Proaktivität der Schlüssel. Stellen Sie sich vor, Sie betreten den Dresscode bei den Cartmel Races – jedes Detail zählt, oder? Ebenso muss jedes Grashalm auf Ihrer Weide berücksichtigt werden.

Durch sorgfältige Verwaltung der Weidebedingungen und bewusste Entscheidungen können Pferdebesitzer die Chancen auf Hufrehe erheblich senken. Ob es um die Rotation von Weiden oder das Verstehen von Pferdeherdendynamik geht, jeder Schritt, den wir unternehmen, kann zu glücklicheren, gesünderen Pferden führen. Jede Interaktion mit dem Gras spiegelt unsere Liebe zu diesen großartigen Tieren wider.

Vergessen Sie nicht, den Zuckergehalt im Gras im Auge zu behalten, besonders im Frühling und Herbst, wenn er steigen kann. Ihre equinen Partner verlassen sich auf Sie für Orientierung, ähnlich wie ein verlorener Reisender, der nach einem freundlichen Wegweiser sucht. In der Welt der Pferdepflege kann tierärztlicher Rat von unschätzbarem Wert sein. Ein Tierarzt kann maßgeschneiderte Managementpläne anbieten, die auf die einzigartigen Bedürfnisse Ihres Pferdes zugeschnitten sind, damit kein Pferd an einem Buffet von Risiken zurückgelassen wird.

Denken Sie daran, es ist besser, Fragen zu stellen, als Ihr Pferd die Konsequenzen alleine tragen zu lassen. Lassen Sie uns die Reise gemeinsam antreten und kluge Entscheidungen treffen, die Ihre wertvollen Freunde schützen. Mit dem richtigen Ansatz können wir alle in eine gesündere Zukunft traben und die Sorgen um Hufrehe hinter uns lassen. Die Gesundheit Ihres Pferdes ist die Mühe wert – schließlich würden sie dasselbe für Sie tun, wenn die Rollen umgekehrt wären!

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